Havanna, Gibara und Santiago – Autentica Cuba!

Nenna PahlMKR Reisen

Um Ihnen eine Traumreise zu erstellen, ist es oft sinnvoll, einmal selbst in dem Land und in der Region gewesen zu sein. Deswegen bieten Reiseveranstalter, wie beispielsweise Thomas Cook, sogenannte Informationsreisen für Reisebüro-Mitarbeiter an. Gerade noch sehr ursprüngliche und weniger oft besuchte Regionen wie beispielsweise der Osten Kubas sind da natürlich mit im Programm. Unsere Mitarbeiterin Sarah Mehrbreier besuchte im Juni bei einer siebentägigen Inforeise diesen sehr ursprünglichen Teil Kubas. Andere Regionen der größten karibischen Insel, wie beispielsweise das Vinales Tal im Westen, wo auch der Tabakanbau stattfindet oder der National Park besichtigt werden kann, hat man bestimmt schon einmal gehört – doch hätten Ihnen die Orte Gibara, Holguin oder Santiago de Cuba etwas gesagt?

Bei solch einer Informationsreise dürfen sich die Mitarbeiter selbst einen Einblick in die verschiedenen Hotels verschaffen. Optimal, so wissen wir selbst ganz genau, was unsere Kunden dort erwartet. Wie ist das Essen? Wie ist das Hotel angelegt? Viele Fragen, die wir – dadurch, dass wir selbst vor Ort waren – dann einfach besser beantworten können. Neben zahlreichen unterschiedlichen Hotelanlagen der international bekannten Hotelkette Iberostar wurde natürlich auch die Region erkundet.

 

„Es war sehr interessant, diese eher unbekannte Seite Kubas zu entdecken! Hier hat sich auch ein großer Teil der Revolution mit Fidel Casto und Che Guevara abgespielt – man begibt sich quasi auf eine Zeitreise durch die Geschichte. Auf meiner Inforeise habe ich den keinen Fischerort Gibara und die Stadt Holguin gesehen, natürlich gehört auch Santiago de Cuba – die Wiege der kubanischen Musik – mit auf unser Reiseprogramm. Hier ist beispielsweise auf dem Friedhof das Grab von Fidel Castro zu bewundern. Auch Havanna und Varadero durften natürlich auch nicht fehlen – diese Orte waren meine persönlichen Highlights und ich kann sie jedem nur empfehlen“.

 

Sarah Mehrbreier hat nicht nur Tipps zu den schönsten Sehenswürdigkeiten, sondern auch zur idealen Reisezeit: „Allgemein kann man sagen, dass unser Winter perfekt für Kuba ist. Ich glaube, dass März oder April sogar besonders gut geeignet sind, da die Preise hier erschwinglich sind. Unseren Sommer würde ich nicht empfehlen. Wir hatten täglich über 30 Grad bei 60 bis 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Das war eine drückende Hitze, was Besichtigungen eher schwierig gestaltet hat“.

 

Sarah Mehrbreier hatte viel Spaß bei dieser Inforeise, es war aber auch sehr stressig.

„Fünf Flughäfen in sieben Tagen, ich muss diese ganzen Eindrücke noch verarbeiten. Aber eins weiß ich 100 Prozent: Die Kubaner sind ein lebensfrohes und super freundliches Volk – ich kann jedem nur empfehlen einmal nach Kuba zu reisen! Allerdings muss man sich auch auf Kuba einlassen und akzeptieren, was möglich ist und was eben nicht. Kuba ist mit keinem anderen karibischen Land vergleichbar“.